Future Camp – Gestalte Deine Zukunft

Deustchland | 2019 - 2022 | Bildung
Future Camp Logo

Vielen Jugendlichen fällt die Berufswahl schwer. Das Projekt "Future Camp" bietet Orientierung für den eigenen Weg in die Zukunft. In viertägigen Workcamps können sich die Teilnehmenden in verschiedene Berufe ausprobieren, lernen die Arbeitsfelder kennen und erfahren, wie nachhaltiges Handeln in diesen Berufen möglich ist.

Projektdaten

Projektdauer

01/2019 - 12/2022

Förderjahr

2019

Land

Deustchland

Ort/Region

Übg1 (Brandenburg)

Fördersumme

1.099.999,00 Euro

Kooperationspartner

Handwerkskammer Frankfurt (Oder), Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Kontakt

Angermünder Bildungswerk e. V.
Stefanie Ellner
An der MTS 7
16278 Angermünde
Web: www.go-future-camp.de 
E-Mail: info@go-future-camp.de 
Tel.: 03331-2969790

Fördernehmer

Angermünder Bildungswerk e. V.

Logo des Angermünder Bildungswerk e. V.

Das Ziel des Projektes besteht darin, jungen Menschen nachhaltige Perspektiven in der Arbeitswelt zu vermitteln. Sie können sich in vielfältigen Bereichen ausprobieren und verschiedene Perspektiven zu Themen nachhaltiger Entwicklung einnehmen, die im Anschluss reflektiert werden, um eine möglichst hohe Übertragbarkeit auf den eigenen Alltag zu ermöglichen. Inhaltlich widmen sich die Workcamps handwerklichen (Elektronik, Malerhandwerk, Dienstleistung, Energie, Digitalisierung, Chemie) und akademischen Bereichen (Nachhaltiges Bauen, Regionale Wirtschaft, Landschaftsnutzung). Nachwuchskräften zu halten und zu binden stellt eine große Herausforderung in der Region dar. Ein möglicher Ansatzpunkt ist es, spannende, sichere und nachhaltige Lebensperspektiven aufzuzeigen. Im Projekt Future Camp soll dies durch Kennenlernen verschiedener regionaler Branchen und Unternehmen stattfinden. Zudem spielen auch die individuelle Entfaltung und Entwicklungsperspektiven ein entscheidendes Kriterium bei der Planung der eigenen Zukunft. Hierzu werden unterschiedliche Methoden genutzt, um Sichtweisen zu erweitern (Wissen), Handlungsräume aufzuzeigen (Ausprobieren/ Experimente), zur Reflexion anzuregen (unter anderem erlebnispädagogische Elemente) und die Identifikation mit der Region anzuregen (Kennenlernen der Region/ Naturerfahrung). Bewusst gewählte Inputs zielen zudem auf die Entwicklung und Stärkung von individuellen Kompetenzen ab. Dabei wird immer auch der Bezug zur Arbeitswelt hergestellt. 

Hinweise

Teilnehmen können junge Menschen zwischen 7 und 25 Jahren mit Erstwohnsitz in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.

https://www.bundesumweltministerium.de/FP21

Wege zum Dialog

Gute Politik für Umweltschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.