Steffi Lemke im Atommülllager Asse II
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke besuchte das Atommülllager Asse, um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen. Steffi Lemke: "Ich nehme die Situation im Atommülllager Asse II sehr ernst."
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Derzeit besteht in der Asse keine akute bergbauliche oder radiologische Gefahr. Steffi Lemke: "Die Einlagerung ist auf unverantwortliche Weise geschehen. Die Rückholung der radioaktiven Abfälle ist und bleibt die beste Option."
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Steffi Lemke kam auch mit Bürgerinnen und Bürgern aus der Region ins Gespräch.
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Die Schachtanlage Asse II ist ein ehemaliges Salzbergwerk und befindet sich auf dem Asse-Heeseberg-Höhenzug im Landkreis Wolfenbüttel in Niedersachsen. Im Zeitraum zwischen 1967 bis 1978 wurden circa 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen in insgesamt 13 ehemaligen Abbaukammern in etwa 700 Metern Tiefe eingelagert.
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