Die Nutzung der Atomkraft in Deutschland begann mit dem ersten Atomgesetz von 1959. In einem breiten Konsens wurde 2011 der beschleunigte Atomausstieg gesetzlich beschlossen. Die letzten Atomkraftwerke stellten den Leistungsbetrieb am 15. April 2023 endgültig ein. Damit endet die Atomkraftnutzung in Deutschland und die nukleare Sicherheit hierzulande wird deutlich erhöht. Nun gilt es, den Ausstieg und Rückbau sicher zu vollenden und Lösungen für die Endlagerung voranzubringen.
Das 51. Treffen der Deutsch-Französischen Kommission für Fragen der Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen (DFK) fand am 11. und 12. Juni in Cadarache, Frankreich statt.
Das Bundesumweltministerium (BMUKN) beteiligt die Öffentlichkeit an der Aktualisierung des Nationalen Entsorgungsprogramms für radioaktive Abfälle (NaPro).
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat Dr. Thomas Riekert zum neuen Vorsitzenden der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) berufen. Als Stellvertreter wurde Dr. Christoph Pistner berufen.
Das Bundesumweltministerium erhielt als deutsche Espoo-Kontaktstelle am 7. Mai 2025 die offizielle Notifizierung über eine anstehende grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) aus Tschechien.
Das Bundesumweltministerium erhielt als deutsche Espoo-Kontaktstelle am 4. März 2025 die offizielle Notifizierung über eine anstehende grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) aus Schweden.
Ein der wichtigsten Themen der achten Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten der Joint Convention war die Russlands Territorial- und Souveränitätsansprüche auf ukrainische Gebiete, insbesondere auf das AKW in Saporischschja
Deutschland beteiligt sich an einer grenzüberschreitenden SUP des Ministeriums für Infrastruktur und Wassermanagement der Niederlande zum Vorhaben "Nationales Programm für radioaktive Abfälle 2025-2035".
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat für die Beratungsperiode 2025/2026 die Mitglieder der Strahlenschutzkommission (SSK) neu berufen. Am 6. und 7. Februar 2025 ist die neu berufene SSK in ihre Beratungen gestartet.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht das Bergwerk Gorleben vor dessen endgültiger Schließung und Verfüllung. Der Besuch von Gorleben ist eine der letzten Gelegenheiten, das Bergwerk zu sehen.
Das Bundesumweltministerium erhielt die Notifizierung über eine anstehende grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) aus der Tschechischen Republik zum Vorhaben "Neue SMR-Kernkraftanlage am Standort Temelín".