Die Vorsilbe "Nano" gibt bereits einen Hinweis darauf, dass man es bei dieser Querschnittstechnologie mit äußerst kleinen Strukturen zu tun hat. Was aber genau verspricht diese Technologie, die oft als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet wird? Sind durch sie auch Innovationen möglich, die den Umwelt- und Ressourcenschutz sichtbar nach vorne bringen?
Im Auftrag des UBA untersuchte die Bundesanstalt für Materialforschung (BAM), welche neuartigen, fortschrittlichen Materialien schon heute die Energiewende unterstützen und welche künftig zum Einsatz kommen könnten.
Die Bilanz nach fünf Jahren nanospezifischer Informationsanforderungen in der REACH-Verordnung: Die nanospezifischen Informationsanforderungen waren ein erster Schritt, auf dem Weg zu den nötigen Daten für die Risikobewertung.
Ab dem 17. Oktober 2023 werden neue EU-Regelungen zur Beschränkung absichtlich zugesetzter Mikroplastikpartikel wirksam. Das Hauptziel ist es, den Eintrag von persistenten Mikroplastikpartikeln in die Umwelt zu reduzieren.
Wie können die Chancen von Nanomaterialien optimal genutzt und mögliche Risiken für Umwelt und Gesundheit minimiert werden? Diese Frage steht im Zentrum der internationalen Konferenz zum NanoDialog.