Saubere Luft zum atmen ist ein elementares Grundbedürfnis des Menschen. Gleichzeitig verursachen menschliche Aktivitäten Luftverunreinigungen. Die Hauptquellen dafür sind der Energieverbrauch, der Straßenverkehr, die Landwirtschaft und die Produktion von Gütern. Von allen Schadstoffen in der Atemluft belasten Feinstaub und Stickstoffdioxid die menschliche Gesundheit derzeit am meisten.
Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Industrieanlagen legt das BMUKN Entwürfe zur Umsetzung der novellierten EU-Richtlinie über Emissionen aus Industrie und Tierhaltung (IED) vor.
Mit dem neuen Klimaziel sendet Europa ein starkes Signal – Deutschland kann diesen Kurs mittragen und die gemeinsame europäische Dynamik weiter stärken.
Deutschland löscht erstmals Zertifikate aus dem Europäischen Emissionshandel, um den Klima-Effekt des gesetzlichen Kohleausstiegs abzusichern. Insgesamt werden Zertifikate im Umfang von 514.000 Tonnen CO2 vom Markt genommen.
Der Expertenrat für Klimafragen hat heute seinen Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2024 und zu den Projektionsdaten 2025 vorgelegt.
Im BMUV wurden im Rahmen eines Fachworkshops etwa 70 internationale Fachleute willkommen geheißen, die sich intensiv über verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten der neuen Erkenntnisse zum Schutz vor Radon austauschten.
Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Kindertagesstätten oder Alten- und Pflegeheime werden mit einer Fördersumme von insgesamt 11,85 Millionen Euro dabei unterstützt, sich an die Folgen der Klimaerhitzung anzupassen.
Ein Hemmschuh für die Elektrifizierung des Schienennetzes ist die deutschlandweit sehr unterschiedliche Anwendung des Artenschutzrechts, insbesondere mit Blick auf den Vogelschutz.
Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Industrieanlagen legt das BMUV Entwürfe zur Umsetzung der novellierten EU-Richtlinie über Emissionen aus Industrie und Tierhaltung (IED) vor.
Bei www.thru.de handelt es sich um das zentrale deutsche Portal für transparente und frei zugängliche Emissions- und Abfalldaten. Eine Umfrage soll Verbesserungspotentiale identifizieren.
Die Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 1999/13/EG des Rates vom 11. März 1999 über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen.
Wird in Deutschland strenger gemessen als in anderen EU-Ländern? Stehen in Deutschland alle Messstellen regelkonform? Antworten auf Fragen in Bezug auf die Stickstoffdioxid-Messstellen finden Sie hier.