Bundesminister Carsten Schneider besucht Energiewende-Projekte in Brandenburg

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Carsten Schneider mit einem Mitarbeiter beim 50Hertz Umspannwerk Neuenhagen
Carsten Schneider hält eine Rede vor den Menschen beim Umspannwerk
Carsten Schneider beim Solarpark in Weesow-Willmersdorf
Carsten Schneider bei Solaranlagen
Carsten Schneider beim EWP Geothermieprojekt in Potsdam
Carsten Schneider mit EU-Energiekommissar Dan Jörgensen
  • Beim 50Hertz Umspannwerk Neuenhagen schaute sich Carsten Schneider an, wie weit Deutschland bereits bei der Energiewende gekommen ist.

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  • Das Umspannwerk wurde zentral für die Verteilung von Strom aus Erneuerbare Energien aus der Uckermark nach Berlin errichtet und erhöht damit die Versorgungssicherheit. Außerdem fungiert es als wichtige Stromverteiler-Station im Stromaustausch Richtung Polen und stärkt damit das europäische Stromnetz.

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  • Nächster Stop: Der Solarpark in Weesow-Willmersdorf. Dieser ist das erste förderfreie Solarfeld und zeigt damit: Erneuerbare Energien sind inzwischen ein großer Standortvorteil.

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  • Die Kosten für neue Windenergieanlagen und Solaranlagen sind in den letzten Jahren massiv gesunken. Erneuerbare Energien sind mittlerweile die günstigste Form, Energie zu erzeugen. Das BMUKN setzt sich dabei für den naturverträglichen Ausbau der Erneuerbaren ein.

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  • Letzter Stop der Reise: Das EWP Geothermieprojekt in Potsdam. Hier kommt die Wärme aus dem Untergrund. Die Anlage bietet Erdwärme für ein ganzes Stadtviertel – ca.  7000 Haushalte. Sie zeigt, dass es schon gute, gemeinschaftliche Lösungen gibt, die regionale Wertschöpfung mit Klimaschutz verbinden und Vorbild für das ganze Land sein können. Geothermie und Wärmenetze können für viele Regionen eine gute Möglichkeit der Wärmeversorgung sein. Bei dieser Lösung bleibt die Wertschöpfung vor Ort.

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  • Mit EU-Energiekommissar Dan Jörgensen sprach Carsten Schneider über die Energiewende als gesamteuropäisches Thema.

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