Wir sollten mit den begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen sorgsam umgehen und nicht auf Kosten der Menschen in anderen Regionen der Erde und auf Kosten zukünftiger Generationen leben. Nachhaltigkeit betrifft unsere Umwelt, alle Bereiche unseres Lebens und Wirtschaftens. Nachhaltiges Handeln ist also eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft – national und international. Wir müssen unsere Erde für alle und auf Dauer bewohnbar erhalten.
Die Bundesregierung stellt die internationale Klimapolitik neu auf. Die Federführung wechselt vom Auswärtigem Amt zum Bundesumweltministerium (BMUKN). Dort wird eine neue Abteilung für internationale Klimapolitik entstehen.
Auf Vorschlag des Bundesumweltministers hat die Bundesregierung die Mitglieder des Expertenrats für Klimafragen für die nächsten fünf Jahre benannt. Am 1. September beginnt die zweite Amtsperiode des Expertenrats.
Tausende Heavy-Metal-Fans testen beim diesjährigen Wacken Open Air ein neuartiges Regionalprodukt: Bodenschutzmatten hauptsächlich aus Moorpflanzen von wiedervernässten Moorflächen.
Rita Schwarzelühr-Sutter hat in Dotternhausen einen Förderbescheid in Höhe von 3,4 Millionen Euro an die Holcim (Süddeutschland) GmbH übergeben. Das Unternehmen plant den Bau einer Anlage zur emissionsärmeren Zementproduktion.
Zum Gutachten des Internationalen Gerichtshofs erklärt Carsten Schneider, dass Klimaschutz eine Menschheitsaufgabe ist. Es gibt eine Pflicht zur Zusammenarbeit, auch aus dem allgemeinen Völkerrecht, um dieses Problem zu lösen.
Bundesumweltminister Schneider reist in die Republik Moldau und nach Rumänien. Schwerpunkte werden umwelt- und klimapolitische Themen sein sowie Fragen der Energieunabhängigkeit durch erneuerbare Energien.
Deutschland präsentiert seinen dritten Freiwilligen Staatenbericht vor den Vereinten Nationen in New York. Dr. Bärbel Kofler und Rita Schwarzelühr-Sutter aus dem BMUKN vertreten die Bundesregierung gemeinsam in New York.
Das Bundesumweltministerium setzt sich auf dem High-Level Political Forum on Sustainable Development mit Nachdruck für den Erhalt des Planeten ein und stärkt die Rolle von Frauen im Meeresschutz.
Das neue Gesetz wird wesentliche Teile der 2023 überarbeiteten Richtlinie (EU) 2018/2001 zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien in nationales Recht überführen.
Die Energiewende wird damit beschleunigt, Wirtschaft und Kommunen erhalten Planungssicherheit und die Belange der Umwelt bleiben gewahrt. An dem Gesetzesvorhaben waren BMUKN, BMWE und BMWSB beteiligt.