Die großen Megatrends unserer Zeit sind Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel. Sie verändern das Leben aller Menschen. Digitalisierung braucht Regeln. Dann kann sie zum Chancentreiber von Wohlstand, Gerechtigkeit und Umwelt werden. Jedem Algorithmus muss Umweltschutz eingepflanzt werden.
Auf der siebten UN-Umweltkonferenz sind für die deutsche Delegation der Kampf gegen Umweltkriminalität, eine effiziente Kreislaufwirtschaft sowie die Umweltverträglichkeit Künstlicher Intelligenz Schwerpunktthemen.
Das Green-AI Hub Forum des BMUKN präsentierte die Ergebnisse der Pilotprojekte des Green-AI Hub Mittelstand und neue Entwicklungen zu Künstlicher Intelligenz im Mittelstand.
Ob Recycling, biobasierte Materialien wie Hanf und Myzel, KI-gestützte Anwendungen oder modulare Produkte – Gestaltung wird hier zum Hebel für Ressourcenschonung, innovative Geschäftsmodelle und gesellschaftlichen Wandel.
Praxisnahe Einblicke der BSR sowie ein hochkarätiges Panel zu Reparatur, Re-Commerce und digitalen Kreislauflösungen zeigten: Die Transformation zur zirkulären Wirtschaft ist in vollem Gange.
Die Saubermacher Recycling GmbH plant in Ginsheim-Gustavsburg den Betrieb einer energieeffizienten Sortieranlage zur Aufbereitung von Altbatterien. Vor Ort sollen Kleinbatterien für Haushaltsgeräte behandelt werden.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche reist mit Bundesumweltminister Schneider zum Treffen der G7-Energie- und Umweltminister nach Toronto. Schwerpunkte des Treffens sind u.a. Energie- und Rohstoffsicherheit und Kreislaufwirtschaft.
Im Rahmen des vierten Vernetzungstreffens der Förderinitiative "KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen" wurden 18 KI-Leuchtturmprojekte gewürdigt. Sie gehören zu insgesamt 61 Vorhaben, die das BMUKN fördert.
Acht neue KI-Leuchtturmprojekte werden aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz gefördert. Ob Riffe, Seegraswiesen oder Forstgebiete: Die Projekte bringen innovative KI-Anwendungen für den Naturschutz zum Einsatz.
Im Projekt "ESTEM", gefördert von BMUKN und Landesministerien und fachlich begleitet vom VDI ZRE, steht jetzt eine benutzerfreundliche Webanwendung zur Verfügung.
Wie können wir die Nachhaltigkeit und Souveränität in der IT durch Open Source-Einsatz steigern? Diese Frage stand im Zentrum der Green IT-Fachtagung im Bundesumweltministerium in Berlin.
Was versteht man unter "Green IT"? Wie kann man Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) sowie die Nutzung von IKT umweltverträglich betreiben?