Bundesumweltminister Schneider besucht Rheinland-Pfalz
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Bundesumweltminister Schneider bereist zwei Tage lang Unternehmen und Organisationen in Rheinland-Pfalz mit Stationen beim Daimler Truck-Werk, einem Bio-Winzer und BASF. Die erste Station seiner Reise ist der Standort von Daimler Truck in Wörth. Carsten Schneider besichtigt die Produktion von batterieelektrisch betriebenen Lkw sowie die Entwicklung von Brennstoffzellen-Lkw. Andreas Bachhofer (l-r), Leiter Standort Wörth und Produktion Mercedes-Benz Trucks, Bundesumweltminister Carsten Schneider und Alexander Schweitzer, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, beim Besuch des Daimler Truck-Werkes.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider im Gespräch mit einem Mitarbeiter des Daimler Truck-Werkes.
Da der LKW-Verkehr nach aktuellen Prognosen weiterhin wächst und der mit großem Abstand bedeutendste Verkehrsträger im Güterverkehr bleibt, ist der Umstieg von fossilen auf emissionsfreie Antriebstechnologien auch für die Hersteller von LKW eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre.
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Die Daimler Truck AG produziert bereits langstreckenfähige LKW mit batterieelektrischem Antrieb in Serie. Bundesumweltminister Carsten Schneider und Alexander Schweitzer, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, bei der Montage einer Truckbatterie beim Besuch des Daimler Truck-Werkes.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider fährt einen elektrischen LKW vom Typ eActros 600, der seit November 2024 im Werk in Wörth in Serie produziert wird.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider spricht beim Besuch des Daimler Truck-Werkes an einer Wasserstofftankstelle für LKW mit Medienvertretern.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider (r) und Bürgermeister Axel Wassyl, begrüßen sich beim Besuch des Nahwärmenetzes in Offenbach an der Queich.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider und Bürgermeister Axel Wassyl beim Besuch des Nahwärmenetzes in Offenbach an der Queich im Rathaus. Das Nahwärmenetz kombiniert erneuerbare Energien intelligent: Geothermie, Photovoltaik und Solarthermie.
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Staatssekretär Michael Hauer (l-r), MKUEM, Ortsbürgermeister Simon Wingerter, Angelika Glöckner, MdB, Bürgermeister Axel Wassyl, Bundesumweltminister Carsten Schneider, Thomas Gebhart, MdB, beim Besuch der Energiezentrale mit Wärmetauscher des Nahwärmenetzes in Offenbach an der Queich.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider (l) und Thomas Gebhart, MdB, im Gespräch beim Besuch des Nahwärmenetzes.
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In Bad Dürkheim besucht Bundesumweltminister Carsten Schneider das Bio-Weingut Egon Schmitt, das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gefördert wird.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider erntet beim Besuch des Bio-Weinguts Egon Schmitt in Bad Dürkheim Trauben. Der Weinbau ist stark von den Klimaveränderungen betroffen.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider (l-r), Katrin Eder, Klimaschutzministerin, und Isabel Mackensen-Geis, MdB, helfen bei der Ernte. In den Weinbergen werden Maßnahmen erprobt und weiterentwickelt, die die Artenvielfalt erhöhen und mehr Wasser im Weinberg halten.
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Jochen Schmitt (l-r), Winzer, Bundesumweltminister Carsten Schneider und Katrin Eder (r), Klimaschutzministerin, beim Besuch des Bio-Weinguts Egon Schmitt in Bad Dürkheim.
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Zum Abschluss der Tour hat der Minister den BASF-Standort Ludwigshafen besucht. Markus Kamieth, Vorsitzender des Vorstandes von BASF, stellt Bundesumweltminister Carsten Schneider den Standort vor.
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BASF arbeitet mit zahlreichen Vorhaben an der klimaneutralen Zukunft: von der Neuinvestition in den Bio-Hub, der fermentierte Biomasse als Basis zur Synthese von Chemikalien nutzt, über die Demonstrationsanlage eines elektrisch beheizten Steamcracker bis zur Synthese von Ammoniak aus erneuerbaren Energien.
Isabel Mackensen-Geis, MdB, Bundesumweltminister Carsten Schneider und Esra Limbacher, MdB, auf dem Dach des Creation Centers beim Besuch von BASF.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider beim Besuch einer Fermentationsanlage von BASF. In Ludwigshafen soll 2027 außerdem die weltweit größte industrielle Wärmepumpe in Betrieb gehen.
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Bundesumweltminister Carsten Schneider begrüßt Answesende beim Besuch einer Fermentationsanlage von BASF.
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