Meeresschutz

Meeresschutz

Meere enthalten 97 Prozent der Weltwasservorkommen. Sie sind reich an biologischer Vielfalt, liefern Rohstoffe, Nahrungsmittel sowie Wirkstoffe für Arzneimittel. Sie halten Energievorräte bereit, dienen als Verkehrswege und bieten wertvollen Erholungsraum. Deutschland engagiert sich intensiv für grenzüberschreitende und internationale Lösungen im Meeresschutz.
Das Wattenmeer in Niedersachsen im Sonnenuntergang.

Meldungen zum Thema Meeresschutz

Pressemitteilung Internationales | 22.07.25

Hochrangiges Politisches Forum (HLPF) in New York

Deutschland präsentiert seinen dritten Freiwilligen Staatenbericht vor den Vereinten Nationen in New York. Dr. Bärbel Kofler und Rita Schwarzelühr-Sutter aus dem BMUKN vertreten die Bundesregierung gemeinsam in New York.

Frauen bewerten Umweltschäden am Strand
Pressemitteilung Meeresschutz | 22.07.25

Deutschland setzt Zeichen für Meeresschutz und Geschlechtergerechtigkeit

Das Bundesumweltministerium setzt sich auf dem High-Level Political Forum on Sustainable Development mit Nachdruck für den Erhalt des Planeten ein und stärkt die Rolle von Frauen im Meeresschutz.

Carsten Schneider bei der Bewässerung einer Wiese
Pressemitteilung Klimaanpassung | 22.07.25

Initiative für mehr Wasserspeicher und Abkühlung gestartet

Bundesumweltminister Schneider hat eine Initiative gestartet, um in Städten wie auch auf dem Land für mehr Wasserspeicher und Abkühlung zu sorgen. Die Initiative umfasst verschiedene Maßnahmen sowie mehr gemeinsame Finanzierung.

Flussevrlauf entlang einer Wiesenlandschaft im Sommer.
Pressemitteilung Wasser und Binnengewässer | 04.07.25

"Blaues Band trifft Grünes Band": Gemeinsam für die Aufwertung der Werra

Das jetzt gestartete Teilprojekt "Blaues Band trifft Grünes Band" im Förderprogramm Auen ist das erste Vorhaben an der Werra und in Thüringen, das im Förderprogramm Auen bewilligt wurde.

Donaudurchbruch bei Weltenburg im Sommer
Meldung Wasser und Binnengewässer | 02.07.25

Weltweit größte Monitoringkampagne an der Donau startete am 1. Juli

Die gemeinsame Untersuchung der Donau findet alle sechs Jahre statt und wird von der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau organisiert. Über 1.000 Expertinnen und Experten aus dem gesamten Donauraum sind beteiligt.

Pressemitteilung Klimaschutz | 02.07.25

Carsten Schneider besucht Naturschutzprojekte in Mecklenburg-Vorpommern

Unter anderem verfügt Mecklenburg-Vorpommern über zahlreiche Moorflächen, deren Schutz und Renaturierung für den Klimaschutz von besonderer Bedeutung sind.

Wattenmeer in der Nordsee im Sonnenuntergang
Meldung Meeresschutz | 02.07.25

Stellungnahme von Carsten Schneider zu Gasförderungen in der Nordsee

Das Bundeskabinett hat der Unterzeichnung des Abkommens zwischen Deutschland und der Niederlande über die Erschließung von grenzüberschreitenden Kohlenwasserstofflagerstätten in der Nordsee (Unitarisierungsabkommen) zugestimmt.

Dosimeter
Pressemitteilung Endlagerprojekte | 23.06.25

Öffentlichkeit beim Programm für die Entsorgung radioaktiver Abfälle

Das Bundesumweltministerium (BMUKN) beteiligt die Öffentlichkeit an der Aktualisierung des Nationalen Entsorgungsprogramms für radioaktive Abfälle (NaPro).

Regenwurm im Boden
Pressemitteilung Naturschutz | 16.06.25

Wie viel Leben steckt in unseren Böden?

Wie steht es tatsächlich um Bodenlebewesen in Deutschland? Ein neues langfristiges Forschungsprogramm zur biologischen Vielfalt in Deutschlands Böden soll dies systematisch und übergreifend untersuchen.

Pressemitteilung Meeresschutz | 13.06.25

Weltgemeinschaft setzt Zeichen für Ordnung und Schutz der Weltmeere

Mit der Verabschiedung des "Meeresaktionsplans von Nizza" verpflichtet sich die internationale Staatengemeinschaft auf der heute endenden UN-Ozeankonferenz in Nizza zu ambitioniertem Meeresschutz.

Bundesumweltminister Carsten Schneider (links) und Frankreichs Ministerin für die ökologische Wende, Agnès Pannier-Runacher (rechts)
Pressemitteilung Meeresschutz | 10.06.25

Deutschland und Frankreich vereinbaren gemeinsame Ozeanagenda

Deutschland und Frankreich treiben mit einer gemeinsamen Ozeanagenda ambitionierten Meeresschutz voran und haben auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza eine zwischenstaatliche Vereinbarung unterzeichnet.

Carsten Schenider hält bei der UN-Ozeankonferenz eine Rede.
Pressemitteilung Meeresschutz | 09.06.25

Schneider bei der UN-Ozeankonferenz in Nizza

Die UN-Ozeankonferenz in Nizza ist der wichtigste internationale Gipfel für den Meeresschutz. Die deutsche Delegation wird von Bundesumweltminister Carsten Schneider angeführt.

Highlights zum Thema Meeresschutz

Panoramablick über die Altastadt von Nizza

Welt-Ozeankonferenz

Vom 9. bis 13. Juni 2025 fand in Nizza die UN-Ozeankonferenz (UNOC) statt.

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Erklärfilm (kurz): Munitionsaltlasten im Meer

Wie Altmunition aus dem Meer geborgen und sicher entsorgt wird.

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Meer und Klimaschutz – hängt das zusammen?

Zusammen mit anderen Ökosystemen sind Meere und Küsten wichtige Klimaschützer.

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Munitionsaltlasten im Meer

Wie Altmunition aus dem Meer geborgen und sicher entsorgt wird.

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Our Ocean Konferenz: Allianz für den internationalen Meeresschutz

Meere beinhalten 97 Prozent des Weltwassers und sind reich an biologischer Vielfalt, bieten Ressourcen und Erholungsraum.

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Meere sind von unschätzbarem Wert

Beim Klimawandel spielen die Meere eine entscheidende Rolle.

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Termine und Veranstaltungen

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten

Meeresschutz

Munitionsaltlasten im Meer

Bis zu 1,6 Millionen Tonnen konventioneller Munition liegen in deutschen Gewässern der Nord- und Ostsee, davon rund 1,3 Millionen Tonnen allein im Nordseebereich.

Binnengewässer

Hochwasservorsorge und Hochwasserschutzgesetz

Hochwasserereignisse gehören zum Naturgeschehen. Welche Regelungen gibt es für den Hochwasserschutz?

Binnengewässer

Plastik in Binnengewässern

Die Gefahren von Plastikmüll in den Meeren sind bekannt. Bezüglich Flüssen und Seen muss noch genauer untersucht werden, ob und welche Probleme Plastik verursacht.

Wege zum Dialog

Gute Politik für Umweltschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.