Nach Bewertungen der Weltnaturschutzunion (IUCN) gelten derzeit 44.000 Arten weltweit als vom Aussterben bedroht. Schätzungen zufolge liegt die Zahl der bedrohten Arten sogar bei einer Million. Erfahren Sie, durch welche Maßnahmen und Verhaltensweisen der Artenschwund gestoppt und die Vielfalt an Pflanzen und Tieren und deren Lebensräume bewahrt werden können.
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat heute der Stadt Köln einen Förderbescheid für klimaangepasstes Waldmanagement übergeben. Insgesamt beträgt die Förderung in den kommenden zehn Jahren bis zu 2,5 Millionen Euro.
Auf der neuen Online-Plattform von BMUKN und BfN können Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände ihre Ideen und Hinweise zur EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur einbringen – bis zum 3. Oktober 2025.
Der Gesetzentwurf schafft die rechtlichen Voraussetzungen zur Stärkung der geschützten Meeresgebiete in der deutschen AWZ, indem er schädliche Nutzungen infolge der Aufsuchung und Gewinnung von Bodenschätzen reduziert.
Deutschland hat seinen Bericht zum Erhaltungszustand EU-weit geschützter Arten und Lebensräume fristgemäß zum 31. Juli 2025 an die Europäische Kommission übermittelt. Der Bericht umfasst die Entwicklung der Jahre 2019 bis 2024.
Das Bundeskabinett hat den vom Bundesumweltministerium vorgelegten 6. Bodenschutzbericht der Bundesregierung beschlossen. Der Bericht informiert über Aktivitäten zum Bodenschutz in der 20. Legislaturperiode.
Mit dem Launch der Webseite fällt der offizielle Startschuss für vielfältige Kommunikations- und Dialogangebote zur NBS 2030. Das hilft, viele Beteiligte zusammenzubringen und macht Fortschritte beim Biodiversitätsschutz sichtbar.
Pressemitteilung
Wasser und Binnengewässer
| 04.07.25
Das jetzt gestartete Teilprojekt "Blaues Band trifft Grünes Band" im Förderprogramm Auen ist das erste Vorhaben an der Werra und in Thüringen, das im Förderprogramm Auen bewilligt wurde.
Die gemeinsame Untersuchung der Donau findet alle sechs Jahre statt und wird von der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau organisiert. Über 1.000 Expertinnen und Experten aus dem gesamten Donauraum sind beteiligt.
Das Bundeskabinett hat der Unterzeichnung des Abkommens zwischen Deutschland und der Niederlande über die Erschließung von grenzüberschreitenden Kohlenwasserstofflagerstätten in der Nordsee (Unitarisierungsabkommen) zugestimmt.