Die globale Klimakrise wird weitreichende Folgen für Umwelt, Natur, Wirtschaft und Gesundheit haben. Notwendig ist eine vorsorgende Politik von Anpassungsmaßnahmen. Wesentliche Instrumente für die Anpassung an die Folgen der Klimakrise sind die Erarbeitung eines Klimaanpassungsgesetzes, die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie hin zu einer vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen sowie die Verankerung einer gemeinsamen Finanzierung von Bund und Ländern.
Mit der Novelle der Erneuerbare-Energien-Richtlinie wurden die Anforderungen an die Nachhaltigkeit sowie die Vorgaben zur Treibhausgas-Einsparung angepasst.
Zum Abschluss der Haushaltsberatungen 2025 betonte Staatsminister Carsten Schneider die Handlungsfähigkeit des Umwelt-Haushalts: Trotz angespannter Finanzlage sei für das laufende Jahr ein solides Fundament gelegt.
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat heute der Stadt Köln einen Förderbescheid für klimaangepasstes Waldmanagement übergeben. Insgesamt beträgt die Förderung in den kommenden zehn Jahren bis zu 2,5 Millionen Euro.
Die Bundesregierung will die Natur in der deutschen Nord- und Ostsee besser schützen. Künftig soll die Förderung von Öl und Gas in Meeresschutzgebieten der ausschließlichen Wirtschaftszone nicht mehr erlaubt werden.
Auf der neuen Online-Plattform von BMUKN und BfN können Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände ihre Ideen und Hinweise zur EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur einbringen – bis zum 3. Oktober 2025.
Bundesumweltminister Carsten Schneider besucht Unternehmen und Organisationen in Rheinland-Pfalz, die bereits erfolgreich Klima- und Umweltschutzlösungen voranbringen und damit wichtige Bereiche unseres Landes modernisieren.
Die Bundesregierung stellt die internationale Klimapolitik neu auf. Die Federführung wechselt vom Auswärtigem Amt zum Bundesumweltministerium (BMUKN). Dort wird eine neue Abteilung für internationale Klimapolitik entstehen.
Mit dem Durchführungsbeschluss (EU) 2022/2427 hat die Europäische Kommission neue verbindliche Umweltstandards für Abgasmanagement- und -behandlungssysteme in der Chemiebranche festgelegt.
Um die Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu stärken und den Ausbau der Erneuerbaren Energien – gerade im privaten Bereich – zu beschleunigen, hat das Bundeskabinett Änderungen im Energiewirtschaftsgesetz beschlossen.
Die Verordnung (EU) 2024/1991 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Juni 2024 über die Wiederherstellung der Natur und zur Änderung der Verordnung (EU) 2022/869 ist am 18. August 2024 in Kraft getreten.
Ziel ist ein harmonisiertes Umweltschutzniveau in allen Mitgliedstaaten und die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen.
Woche der Klimaanpassung
Woche der Klimaanpassung 2025
Die vierte Woche der KlimaAnpassung (WdKA) findet in diesem Jahr vom 15. bis zum 19. September 2025 unter dem Motto "Gemeinsam für Klimaanpassung" statt. Machen Sie mit!
Die veränderten Niederschlagsmengen und die zunehmend ungleiche Verteilung des Niederschlags über die Jahreszeiten hinweg stellen eine Herausforderung für unsere Wälder dar.
Intakte Ökosysteme sind natürliche Klimaschützer. Wälder und Auen, Böden und Moore, Meere und Gewässer, naturnahe Grünflächen in der Stadt und auf dem Land binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre und speichern es langfristig.