Die globale Klimakrise wird weitreichende Folgen für Umwelt, Natur, Wirtschaft und Gesundheit haben. Notwendig ist eine vorsorgende Politik von Anpassungsmaßnahmen. Wesentliche Instrumente für die Anpassung an die Folgen der Klimakrise sind die Umsetzung des bundesweiten Klimaanpassungsgesetzes und die Fortschreibung der vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen sowie die Verankerung einer gemeinsamen Finanzierung von Bund und Ländern.
Der Mechanismus für Carbon Leakage-Schutz und damit gegen eine Verlagerung industrieller Produktion außerhalb Europas wird auf große Importmengen relevanter Grundstoffe begrenzt, die außerhalb der EU hergestellt werden.
Rita Schwarzelühr-Sutter hat in Baesweiler den ersten von vier Förderschecks an die Städte Baesweiler und Meerbusch sowie das Schloss Dyck und dem Bundesligisten Borussia Mönchengladbach überreicht.
Das Bundesumweltministerium hat seine Umstrukturierung auf Grundlage des Organisationserlasses des Bundeskanzlers nach der Regierungsneubildung mit dem heutigen Tag weitgehend abgeschlossen.
Bundesumweltminister Schneider nimmt am G20-Ministertreffen zu Umwelt- und Klimapolitik in Kapstadt teil. Schwerpunktthemen des Treffens sind Klimaschutz, Erhalt der biologischen Vielfalt, Meeresschutz und Kreislaufwirtschaft.
Die Automobilindustrie traf sich zum Automobildialog im Kanzleramt. Bundesumweltminister Carsten Schneider machte deutlich, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist. Zudem soll es ein neues Förderprogramm für E-Autos geben.
Die Mitgliedstaaten der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) verhandeln in London über Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen zu verringern.
Neue Daten zeigen, wie Wälder, Agrar- und Naturräume Klima, Biodiversität und Erholung fördern – trotz rückläufiger Kohlenstoffbindung auf einigen Flächen.
Die Treibhausgas-Emissionen bestimmter Industriebereiche werden sich auch in Zukunft kaum vermeiden lassen. Künftig ist es zulässig, Kohlendioxid aufzufangen und zur dauerhaften Speicherung in den Meeresuntergrund einzuleiten.
Anlässlich der Europäischen Woche des Sports 2025 hat Bundesumweltminister Carsten Schneider 15 Expertinnen und Experten in den Beirat "Umwelt und Sport" berufen. Der Beirat unterstützt das Bundesumweltministerium seit 1994.
Carsten Schneider hat den Vorschlag des Bundesumweltministeriums für den Beitrag der Natur zum Klimaschutz vorgelegt. Das Paket enthält 41 Maßnahmen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Wäldern, Mooren und Böden.
Deutschland hat seine Zusage für die internationale Zusammenarbeit für Klimaschutz und Klimaanpassung im Jahr 2024 erfüllt, wie die aktuellen Zahlen zeigen, die der EU-Kommission heute gemeldet wurden.
Die Wissenschaft liefert Rückenwind für mehr Klimaschutz: Mit innovativen Technologien lassen sich Lebensgrundlagen sichern und wirtschaftliche Chancen nutzen.
Die veränderten Niederschlagsmengen und die zunehmend ungleiche Verteilung des Niederschlags über die Jahreszeiten hinweg stellen eine Herausforderung für unsere Wälder dar.
Intakte Ökosysteme sind natürliche Klimaschützer. Wälder und Auen, Böden und Moore, Meere und Gewässer, naturnahe Grünflächen in der Stadt und auf dem Land binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre und speichern es langfristig.