Die globale Klimakrise wird weitreichende Folgen für Umwelt, Natur, Wirtschaft und Gesundheit haben. Notwendig ist eine vorsorgende Politik von Anpassungsmaßnahmen. Wesentliche Instrumente für die Anpassung an die Folgen der Klimakrise sind die Erarbeitung eines Klimaanpassungsgesetzes, die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie hin zu einer vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen sowie die Verankerung einer gemeinsamen Finanzierung von Bund und Ländern.
In einem Videostatement stellt Bundesumweltminister Schneider seine Ziele in dieser Legislaturperiode vor. Seine zwei wichtigsten Ziele sind: den Naturschutz in Deutschland stärken und international den Klimaschutz voranbringen.
Energie-Scouts entwickeln praktische Effizienzmaßnahmen im eigenen Betrieb und senken zudem Kosten und Umwelteinflüsse in Unternehmen. So konnten 2024 zwölf Millionen Euro Energiekosten und 47.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Wie steht es tatsächlich um Bodenlebewesen in Deutschland? Ein neues langfristiges Forschungsprogramm zur biologischen Vielfalt in Deutschlands Böden soll dies systematisch und übergreifend untersuchen.
Bei den die Zwischenverhandlungen in Bonn werden zahlreiche Themen zur Vorbereitung der COP30 in Brasilien behandelt. Im Fokus steht die Frage, wie das Pariser Weltklimaabkommen gemeinsam international umgesetzt werden kann.
Mit der Verabschiedung des "Meeresaktionsplans von Nizza" verpflichtet sich die internationale Staatengemeinschaft auf der heute endenden UN-Ozeankonferenz in Nizza zu ambitioniertem Meeresschutz.
Im Deutschlandfunk-Interview spricht Bundesumweltminister Carsten Schneider über die Rolle der USA im Meeresschutz, den Tiefseebergbau und sein Ziel, ein Drittel der Weltmeere zu Schutzgebieten zu machen.
In Klimaschutz zu investieren, rechnet sich für Volkswirtschaften deutlich. Darauf zu verzichten, setzt dagegen Wirtschaftswachstum aufs Spiel. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von OECD und UNDP.
Im Interview mit dem NDR spricht Bundesumweltminister Carsten Schneider unter anderem über die Themen der UN-Ozeankonferenz, den Zustand der Weltmeere und die Bedeutung der Meeresschutzpolitik in seiner Amtszeit.
Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk spricht Bundesumweltminister Carsten Schneider unter anderem über seine Erwartungen an die UN-Ozeankonferenz in Nizza, den Schutz der Tiefsee und die Rolle der USA beim Meeresschutz.
In seiner Rede bei der UN-Ozeankonferenz in Nizza skizziert Bundesumweltminister Carsten Schneider die Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung im Bereich Meeresschutz.
Woche der Klimaanpassung
Woche der Klimaanpassung 2025
Die vierte Woche der KlimaAnpassung (WdKA) findet in diesem Jahr vom 15. bis zum 19. September 2025 unter dem Motto "Gemeinsam für Klimaanpassung" statt. Machen Sie mit!
Die veränderten Niederschlagsmengen und die zunehmend ungleiche Verteilung des Niederschlags über die Jahreszeiten hinweg stellen eine Herausforderung für unsere Wälder dar.
Intakte Ökosysteme sind natürliche Klimaschützer. Wälder und Auen, Böden und Moore, Meere und Gewässer, naturnahe Grünflächen in der Stadt und auf dem Land binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre und speichern es langfristig.